Was ist ein Selbstbehalt bei einer Hunde-OP-Versicherung und wie hoch sollte er sein?
Der Selbstbehalt regelt die Aufteilung der Kosten im Schadensfall. Angenommen die OP-Kosten und anschließende Physiotherapie kosten 2.000 Euro und Ihr Versicherungsvertrag sieht einen Selbstbehalt von 20 % vor. Das bedeutet, dass Sie 400 Euro selbst bezahlen müssen und die restlichen 1.600 Euro von der Versicherung gedeckt sind.
Der im Beispiel verwendete Selbstbehalt von 20 % ist durchaus realistisch und wird auch in der Realität von Versicherungen verwendet.
Achtung: Wenn Ihr Hund älter wird und eine gewisse Altersgrenze überschreitet, kann sich Ihr Selbstbehalt erhöhen. Dies muss jedoch Teil Ihres Vertrags sein. Lesen Sie also die Versicherungsbedingungen genau, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Wie hoch sollte der Selbstbehalt sein?
Der Selbstbehalt sollte so niedrig wie möglich sein. Denn wenn Sie einen beträchtlichen Teil der Kosten immer selbst bezahlen müssen, macht eine Hunde-OP-Versicherung wenig Sinn.
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