Welche Schäden sind bei der Hunde-krankenversicherung gedeckt?
Welche Schäden gedeckt sind, kommt auf Ihren individuellen Versicherungsvertrag an.
Grundsätzlich sind jedoch alle ambulanten und stationären Behandlungskosten Ihres Hundes gedeckt. Ambulante Behandlungen wären zum Beispiel Röntgen, Ultraschall oder eine physikalische Therapie. Wenn Ihr Hund wegen einer Operation oder einer anderen Behandlung Zeit in einer Tierklinik oder bei einem Tierarzt verbringen muss, ist das eine stationäre Behandlung.
Zusätzlich können noch regelmäßige Vorsorgebehandlungen wie etwa Impfungen oder Zeckenprophylaxe gedeckt sein.
Manche Versicherungsanbieter decken zusätzlich noch Kosten, falls Ihr Hund aufgrund Ihres eigenen Krankenhausaufenthalts kurzzeitig in einem Tierheim untergebracht werden muss.
Da die Deckung von manchen Schäden bei jeder Versicherung anders geregelt wird, sollten Sie die Versicherungsbedingungen und die Versicherungspolizze genau lesen. Bei Unklarheiten sollten Sie die Versicherung kontaktieren.
Sonst könnte es passieren, dass Sie eine teure Versicherungsprämie bezahlen und danach trotzdem auf den Behandlungskosten Ihres Hundes sitzen bleiben.
Wir haben uns die Versicherungsbedingungen der gängigsten Versicherungsanbieter angesehen und für Sie herausgefunden, welche Schäden nicht gedeckt sind:
Helvetia
Diese Schäden sind bei der Helvetia nicht gedeckt (sehen Sie sich dazu Artikel 5 genauer an):
Allianz
Diese Schäden sind bei der Allianz ausgeschlossen (sehen Sie sich dazu Artikel 13 genauer an):
Wenn Sie noch mehr Infos zur Hundekrankenversicherung brauchen, sehen Sie sich unsere Überblicks-Seite an.
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Präsentation von verschiedenen Versicherungsbedingungen: Wir haben uns die Versicherungsbedingungen der gängigen Anbieter für Sie angesehen. So sehen Sie sofort, welche Schäden nicht von der Versicherung bezahlt werden.
