Hunde-OP-Versicherung
So finden Sie die ideale Hunde-OP-Versicherung zum günstigen Preis:
Sie wollen für den Ernstfall Vorsorgen und für Ihren vierbeinigen Liebling eine Hunde-OP-Versicherung abschließen? Dann sind Sie hier genau richtig! Denn hier erfahren Sie alles Wichtige zum Thema Hunde-OP-Versicherung.
Das Beste: Mithilfe der Infos auf dieser Seite und des Hunde-OP-Vergleichs unseres Partners durchblicker.at können Sie über die Jahre Hunderte Euro sparen! Klicken Sie hier um zum Vergleich zu gelangen.
Folgende Fragen zu Hunde-OP-Versicherungen erklären wir Ihnen leicht verständlich
Um Sie bestmöglich zu informieren gehen wir auf folgende Punkte genau ein:
- Was genau ist eine Hunde-OP-Versicherung?
- Ist die Hunde-OP-Versicherung in Österreich Pflicht?
- Warum sollten Sie online eine Hunde-OP-Versicherung abschließen?
- Worauf müssen Sie beim Abschluss einer Hunde-OP-Versicherung achten?
- Wie berechnet sich die Prämie und wie viel darf eine Hunde-OP-Versicherung kosten?
Wir beantworten auch diese häufig gestellten Fragen:
- Was ist eine Leistungsgrenze bei einer Hunde-OP-Versicherung und wie hoch sollte sie sein?
- Was ist ein Selbstbehalt bei einer Hunde-OP-Versicherung und wie hoch sollte er sein?
- Welche Schäden sind bei einer Hunde-OP-Versicherung gedeckt?
- An wen muss ich mich im Schadensfall bei der Hunde-OP-Versicherung wenden und wie werden Schäden abgewickelt?
Wir haben auch noch eine Checkliste für Sie erstellt. Mit dieser Checkliste wissen Sie sofort, worauf Sie beim Abschluss einer Hunde-OP-Versicherung achten müssen. Sie müssen nur die Punkte abhaken und finden so die passende Versicherung.
Was genau ist eine Hunde-OP-Versicherung?
Eine Hunde-OP-Versicherung sichert Sie gegen anfallende OP-Kosten, aufgrund von Krankheit oder Unfall, Ihres Hundes ab. Für die OP benötigte Vor- bzw. Nachbehandlungen sind bei manchen Versicherungen auch gedeckt. Das heißt, dass zum Beispiel Röntgen vor bzw. nach der Operation auch bezahlt werden.
Ambulante Behandlungen wie zum Beispiel Impfungen, Ultraschall oder Zeckenprophylaxe müssen Sie allerdings selbst bezahlen. Um sich gegen solche Kosten abzusichern, müssen Sie eine Hundekrankenversicherung abschließen.
Eine Hunde-OP-Versicherung ist damit die Light-Version der Hundekrankenversicherung. Die Versicherung deckt weniger Schäden, dafür ist die Prämie auch günstiger.
Wie Sie eine Hunde-OP-Versicherung genau schützen kann, zeigt Ihnen dieses Beispiel:
Tobys teures Zahnproblem
Seit einiger Zeit scheint Herrn Hubers Hund, Toby, Probleme beim Essen zu haben. Herr Huber vermutet, dass der Grund dafür Zahnschmerzen sein könnten. Deshalb lässt er Toby beim Tierarzt untersuchen.
Dieser stellt bei 2 Zähnen entzündete Wurzelkanäle fest. Diese Zähne müssen vom Tierarzt operativ entfernt werden. Zur Kontrolle verbringt Toby dann noch eine Nacht beim Tierarzt.
Die Kosten für diesen Eingriff belaufen sich auf 500 Euro. Da Herr Huber keine Hunde-OP-Versicherung abgeschlossen hat, bleibt er auf den Kosten sitzen und muss die 500 Euro aus eigener Tasche bezahlen.
Ist die Hunde-OP-Versicherung in Österreich Pflicht?
Die Hunde-OP-Versicherung ist keine Pflichtversicherung. Es ist auch unwahrscheinlich, dass sich daran etwas ändert.
Nur wenn Sie Ihrem Hund die bestmögliche Behandlung garantieren und sich gleichzeitig finanziell absichern wollen, sollten Sie eine Hunde-OP-Versicherung abschließen.
Warum sollten Sie online eine Hunde-OP-Versicherung abschließen?
Online können Sie innerhalb weniger Minuten mehrere Versicherungen miteinander vergleichen und danach sofort die passende Versicherung abschließen. Das Beste: Dafür müssen Sie nicht einmal von Ihrer Couch aufstehen und können gleichzeitig Geld sparen.
Wenn Sie nämlich Glück haben, stauben Sie auch noch einen Online-Abschluss-Rabatt ab. Der wird aber nur von manchen Versicherungen angeboten.
Warum der Abschluss einer Hunde-OP-Versicherung eine gute Idee ist, zeigt Ihnen dieses Beispiel:
Altersbeschwerden machen auch vor Hunden nicht halt
Frau Müllers 10-jähriger Hund, Idefix, hat seit einiger Zeit Probleme beim Gehen. Da sich die Situation nicht verbessert, beschließt Frau Müller zum Tierarzt zu gehen. Dieser stellt eine altersbedingte Hüftdysplasie fest. Um den Schaden an Idefix Hüfte zu beheben, ist eine Operation unausweichlich.
Nach der erfolgreichen OP muss Idefix zusätzlich noch einen Tag zur Kontrolle beim Tierarzt bleiben. Danach muss er im Rahmen einer Nachbehandlung in regelmäßigen Abständen zu einer Physiotherapie.
Die Gesamtkosten der Behandlung belaufen sich auf 2.000 Euro. Da Frau Müller eine Hunde-OP-Versicherung abgeschlossen hat, übernimmt die Versicherung die gesamten Kosten.
Sie sehen also: Nur mit einer Hunde-OP-Versicherung sind Sie gegen solche hohen Kosten ausreichend geschützt.
Da bei Hunde-OP-Versicherungen erhebliche Preisunterschiede bestehen, sollten Sie sich unbedingt mehrere Verträge ansehen und Preise vergleichen.
Zum Vergleichen der Versicherungen verwenden Sie am besten den Hunde-OP-Versicherungs-Vergleich unseres Partners durchblicker.at. Dank unserer Tipps wissen Sie, worauf Sie achten müssen und können in kurzer Zeit eine passende Versicherung abschließen. Durch den übersichtlichen Vergleich sparen Sie dabei auch noch bares Geld. Klicken Sie hier, um zum Vergleich zu gelangen.
Worauf müssen Sie beim Abschluss einer Hunde-OP-Versicherung achten?
Vor dem Aschluss einer Hunde-OP-Versicherung sollten Sie folgende Punkte bedenken:
- Selbstbehalt
- Leistungsgrenze
- Zusatzleistungen
- Auslandsschutz
Auf diese 4 Dinge sollten sie bei Hunde-OP-Versicherungen achten:
Selbstbehalt
Machen Sie sich Gedanken über den richtigen Selbstbehalt. Denn dieser bestimmt, ob Sie einen Teil jeden Schadens selbst bezahlen müssen. Deshalb sollte er so niedrig wie möglich sein. Nähere Informationen zum Selbstbehalt finden Sie hier.
Leistungsgrenze
Machen Sie sich auch Gedanken zu einer passenden Leistungsgrenze. Diese bestimmt nämlich die maximale Höhe der gedeckten Behandlungskosten und hat deswegen auch Einfluss auf Ihre Prämie. Was eine Leistungsgrenze genau ist und wie hoch Sie sein sollte, erfahren Sie hier.
Zusatzleistungen
Überlegen Sie sich, ob beispielsweise Unterbringungskosten Ihres Hundes, falls Sie selbst einmal ins Krankenhaus müssen, auch gedeckt sein sollen.
Wichtig: Legen Sie nur Zusatzleistungen fest, die Sie auch wirklich benötigen. Denn: Diese verteuern Ihre Prämie.
Auslandsschutz
Wenn Sie mit Ihrem Hund verreisen, sollten Sie sicherstellen, dass die Versicherung auch im Ausland gilt.
Weitere wichtige Infos
Bei manchen Versicherungen können sogenannte Kampfhunde (z.B. Pitbull-Terrier, Bullterrier, Tosa Inu oder ähnliche Rassen) nicht versichert werden. Andere Versicherungen verlangen für einen gültigen Vertragsabschluss für solche Rassen einen Wesenstest.
Dieser Test prüft den Charakter Ihres Hundes und zeigt, ob Ihr Hund Aggressionspotential aufweist. Ob für Ihren Hund ein solcher Wesenstest verlangt wird, erfahren Sie von Ihrer Versicherung.
Wenn Ihr Hund eine gewisse Altersgrenze (meistens 5 oder 8 Jahre) überschritten hat, kann bei manchen Versicherungen kein Vertrag mehr abgeschlossen werden.
Wie berechnet sich die Prämie und wieviel darf eine Hunde-OP-Versicherung kosten?
Die genaue Berechnungsformel wird von den Versicherungsunternehmen nicht veröffentlicht. Man weiß jedoch, dass die Prämie von einigen Faktoren beeinflusst wird. Darunter sind:
- Zusatzleistungen
- Leistungsgrenze
- Selbstbehalt
Zusatzleistungen
Zusatzleistungen, wie zum Beispiel die Übernahme von Tierheimkosten im Falle eines eigenen Krankenhausaufenthalts, verteuern Ihre Prämie. Nehmen Sie also nur Zusatzleistungen, die Sie wirklich benötigen und lassen Sie sich nichts aufschwatzen.
Leistungsgrenze
Die Leistungsgrenze regelt die Höhe der maximal übernommenen Kosten. Deshalb hat eine höhere Leistungsgrenze auch eine höhere Prämie zur Folge. Mehr Infos zur Leistungsgrenze erhalten Sie hier.
Selbstbehalt
Hier gilt: Je niedriger der Selbstbehalt, desto höher die Prämie. Den empfohlenen niedrigen Selbstbehalt müssen Sie sich also mit einer etwas höheren Prämie „erkaufen“. Mehr Infos zum Selbstbehalt erhalten Sie hier.
Faktoren, welche die Prämie ebenfalls beeinflussen können
Manchmal hat auch die Rasse Einfluss auf die Prämie. Versicherungen für als gefährlich geltende Hunderassen (z.B. Pitbull Terrier) können teurer sein als für weniger gefährliche Hunde. Das ist aber bei jeder Versicherung anders geregelt.
Beachten Sie: Wenn Ihr Hund älter wird, kann sich Ihre Prämie erhöhen. Eine Erhöhung der Versicherungsprämie während der Vertragslaufzeit muss aber vertraglich festgeschrieben werden. Darum gilt: Polizze genau lesen!
Wie viel darf eine Hunde-OP-Versicherung kosten?
Die Höhe der Prämie hängt primär von Ihren gewählten Leistungen, Ihrer Leistungsgrenze und Ihrem Selbstbehalt ab.
Verträge ohne Zusatzleistungen, einer Leistungsgrenze von 3.000 Euro und einem Selbstbehalt von 20 % kosten pro Monat etwa 15 Euro. Verträge mit Zusatzleistungen, einer Leistungsgrenze von 5.000 Euro und niedrigem Selbstbehalt kosten Sie hingegen mindestens 40 Euro pro Monat.
Mit dem passenden Vertrag können Sie also richtig sparen.
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